Die geile KV biene
Wirtin Christa hatte wenige Wochen später ihr Versprechen eingelöst. Zusammen mit Elke und Sabine trafen wir uns in meinem Hobbykeller.
Solche Begegnungen waren natürlich immer absolute Spitzenklasse, denn da wußte eine fremde Frau schon vorher, was von ihr erwartet und verlangt wurde. Und es sollte sich zeigen, daß Sabine es echt faustdick hinter den Ohren hatte…
Die damals 24 Jahre alte Frau hatte lange hellbraune Haare, ein nettes Gesicht, lächelte viel und war gertenschlank. Kurzum: diese Frau strahlte pure Lebensfreude aus – wenn sie nicht gerade auf Entzug war. Und genau das sah man ihr überhaupt nicht an, daß sie Alkoholikerin war.
Gekommen war sie in einem roten T-Shirt und schwarzen Lederleggings. Allein der Anblick dieser hautengen Hose ließ meinen Schwanz bereits in der meinigen hüpfen. Und was ich dann erlebte, werde ich echt nie wieder vergessen…
Nachdem wir es uns in meiner Werkstatt gemütlich gemacht hatten und ein paar Sätze Small Talk geplaudert war, fing Sabine an, auf ein Erlebnis konkret einzugehen.
An mich gewandt erklärte sie:
„Christa hat Dir ja schon erzählt, daß ich ihre Pisse als Alkoholersatz getrunken habe, wenn ich in der Klinik war.“
„Ja, hat sie.“
Die Wirtin hatte inzwischen angefangen, sich ihrer Kleider zu entledigen und stand nun nackt im Raum.
Sabine fuhr fort:
„Und daß ich das später nichtmal mehr im Glas getrunken habe, sondern frisch ab Quelle…“
„Hat sie mir auch erzählt.“
„Nun, und Du sollst nicht glauben, daß ich bluffe!“
Sabine kniete sich vor der nackten Gastronomin auf den Boden, ich dachte schon, gleich platzt irgendwas: entweder ihre Lederleggings vor Anspannung oder mein Schwanz vor Erregung…!
Die 24Jährige öffnete ihren Mund, ging etwa 10 Zentimeter vor der Muschi der Wirtin in Position – und die fing mit kräftigem Strahl an zu pinkeln.
Sabine begann augenblicklich zu schlucken und auch ihr ging kein Tropfen daneben! Christa pinkelte sich in den Mund ihrer jungen Nachbarin voll aus und die schluckte alles bis zum letzten Tropfen…!
Eine knappe Minute später kam Sabine wieder aus der Hocke hoch, leckte sich lachend über die Lippen und wollte wissen:
„Na? Was sagst Du nun?“
Ich hatte längst meine Hose geöffnet und meinen Schwanz rausgeholt, mit dem wohl der fähigste Schlangenbändiger nicht mehr fertiggeworden wäre und keuchte:
„Frag’ ihn!“
Alle lachten, Elke und Sabine fingen nun auch an sich auszuziehen und Elke versprach:
„Wir erlösen Dich ja schon!“
„Wird Zeit!“
Ich wichste schon die ganze Zeit, zog mich ebenfalls jetzt ganz aus.
„Wo hast Du denn Deinen Teller?“ fragte die Wirtin.
„Hier!“
Ich gab ihn ihr, die stellte ihn auf den Boden und ging darüber in die Hocke.
Dann fing sie an, abzudrücken. Sie schiß wie immer Riesenwürste…
Sabine aber war noch nicht fertig mit ihrer Demonstration.
„Es geht ja noch weiter!“
„Ah ja?“
„Schau’ gut her…!“
Die junge Alkoholikerin ging vor der lächelnden nackten Elke in die Hocke, mit dem Mund bis auf 10 Zentimeter an ihr Lustdreieck heran – und Elke fing an zu pinkeln! Der satte und kräftige Strahl sammelte sich im Mund von Sabine, die schluckte zuverlässig alles weg.
Noch während sie das tat, meckerte ich:
„Hör auf! Sauf mir nicht alles weg!“
Elke aber lachte nur:
„Wir sind ja noch länger hier. Später können wir wieder schiffen, das kriegst Duz dann schon alles!“
Das stellte mich wieder einigermaßen zufrieden.
Nach knapp einer Minute war auch Elke leergepisst. Und Sabine hatte wieder alles geschluckt. Die kam aus der Hocke hoch und meinte:
„Ich schaffe locker zwei Quellen.“
Dabei leckte sie sich abermals die Lippen. Auch Christa erhob sich. Der Teller war fast voll mit ihrer Scheiße.
„Jetzt darfst Du mich lecken.“
„Das lasse ich mir nicht zweimal sagen…“
Und so ging ich hinter der nackten Wirtin in die Hocke, zog ihre Arschbacken auseinander und verpasste ihr eine Zungenreinigung. Zeitgleich dazu meinte Sabine mit einem breiten Grinsen:
„Vorhin konnte ich ja nicht antworten, während ich schluckte. Aber jetzt: „Elke hat recht, was ihre Pisse anbelangt, und die von Christa. Und meine ist ja auch noch da!“
„Ja,“ bestätigte Elke, „Aber erst scheißen wir Dich richtig zu!“
Nun war sie es, die über dem Teller in Position ging. Und Elke schiß zwei kurze Stumpenwürste in das Porzellan, die so hellbraun waren, daß sie schon fast gelblich wirkten.
Ich selbst brauchte aus der Hocke garnicht erst hochgehen, denn kaum war Christa saubergeleckt, reckte mir Elke ihre auseinandergezogenen Arschbacken vor das Gesicht und ich konnte bei ihr weiterschlecken.
Es war fast wie eine Fließbandabfertigung!
„So, dann ich!“ gab Sabine zum Besten und hockte sich über den Teller. Sie drückte – und schiß einen weichen Haufen rotbrauner Scheiße dazu. Dann stand sie wieder auf.
Elke war saubergeleckt und bei Sabine ging dies nahtlos weiter. Dann fühlte auch sie sich wie frischgewaschen. Und mir platzte beinahe schon der Schwanz…
„Jetzt muß ich das essen! Ich kann nicht mehr länger warten!“
Wir knieten nun zu Viert um den Teller, ich griff nach der ersten Scheiße – die von Christa und begann wichsend mit dem Verzehr. Dabei lobte ich Sabine:
„Du bist eine echt tolle Frau! Wie Du auch Pisse schluckst…“
Die Belobigte schmunzelte:
„Daß Du das jetzt nicht falsch verstehst: im Gegensatz zu Dir geilt mich das nicht auf…!“
„Nein?“
„Überhaupt nicht. Aber ich empfinde dabei auch nicht den geringsten Ekel.“
„Habe ich gemerkt.“
„Wenn Du möchtest, kannst Du mir auch in den Mund pieseln, mir macht das nichts aus.“
„Mal sehen, später. Jetzt muß ich erst abspritzen!“
„Ich würde nur keine Scheiße essen wollen. Das nicht. Aber ich traue es mich auch anfassen…“
Während ich von einer Christa-Wurst abbiß, sie schmeckte nicht bitter und mild wie immer, nahm Sabine eine „Gelbwurst“ von Elke, tunkte diese in ihren rotbraunen Scheißehaufen – und führte mir das Ganze zum Mund.
„Da! Pommes mit Ketchup!“
Ich verschlang das Zeug wie ein Verhungernder das 3-Gänge-Menü. Und wichste weiter.
„Weißt Du, warum meine Scheiße so rot ist? Ich habe gestern Tomatenmark gegessen…“
Und schon hatte Sabine die zweite Elke-Wurst genommen, sie in ihre Rotscheiße getaucht und abermals an mich verfüttert. Als ich danach eine weitere Wurst von Christa verspeiste, spritzte ich ab…
Als der Teller leerwar, bot die 24Jährige sich an:
„Wenn Du jetzt was zum Nachspülen haben willst…“
„Immer!“
Sie stellte sich in ihrer herrlichen Nacktheit vor mich, spreizte ihre Schamlippen auseinander und ließ mich meinen Mund ankoppeln. Dann fing sie an zu pinkeln.
„So, jetzt sauf das!“
Ich schluckte und schluckte ohne Unterbrechung – und bekam langsam wieder einen Ständer…
Eine Stunde später.
Wie versprochen waren die Blasen wieder einigermaßen voll. Zwar bei keiner der drei Nackten ganz voll, aber zumindest knapp halb. Und so pinkelten mir alle drei hintereinander in den Mund: erst Christa, dann Elke und schließlich nocheinmal Sabine.
Das hatte dann meinen ultimativen 2. Abschuß zur Folge…
Später, wir waren schon wieder angezogen, hatte ich eine volle Blase.
„Jetzt müßte ich mal pinkeln.“
„Dann los!“
Und Sabine löste ihr Versprechen ein; sie ging vor mir in die Hocke, ihre Lederleggings spannten wieder an. Und dann, tja, was soll ich sagen? Ich pinkelte ihr in den Mund und sie schluckte.
Solange, bis ich leer war.
„War doch gut!“ stellte die Alkoholikerin hinterher fest – und leckte sich abermals über die Lippen…
War ein verdammt schöner Abend…!