Es war wieder an der Jet-Tankstelle in München an der Verdi-Straße, wo ich mir einst von der Osnabrückerin in den Mund habe scheißen lassen (siehe Beitrag 2, „Ohne Anlaufzeit“)
Ein bißchen später war es an dem Abend schon gewesen, so gegen 23.30 Uhr. Ich hatte wieder vollgetankt, war auf dem Nachhauseweg.

Viel war nicht los um diese Uhrzeit an der Tanke, ich war gerade auf dem Weg zum Verkaufsraum, als eine junge Frau mit langen wallenden schwarzen Haaren angerannt kam. Keine zwei Meter vor mir fiel ihr ein Schlüsselbund aus der Hand und klappernd auf den Pflasterboden.
Ich, ganz Gentleman, bückte mich natürlich sofort, um der eiligen Frau den Schlüssel aufzuheben. Nur: synchron zu mir bückte sie sich ebenfalls und es passierte das, was unvermeidlich war: wir stießen mit den Köpfen zusammen – aber so heftig, daß wir Beide kurzzeitig Sterne sahen…!

Erst als wir wieder einigermaßen klar denken konnten, folgten Entschuldigungen – von beiden Seiten. Aufgrund der Aussprache erkannte ich dann ja recht schnell, daß es sich um eine Ausländerin handelt. Sie sprach gebrochen deutsch. Auch konnten wir jetzt schon wieder lachen angesichts des Malheurs, das uns eben passiert war.
Ich erklärte:
„Das Leben ein bißchen ruhiger angehen lassen, das kann manchmal nicht schaden…“
„Sagen Sie! Ich aber… der Grund warum ich so schnell laufen… muß auf Toilette – dringend!“
„Ach!“
„Ja, sehr dringend.“
Weil die etwa 30-Jährige einen gar so lebensfrohen Eindruck machte, versuchte ich einfach mal mein Glück:
„Würdest Du mir denn einen kleinen Gefallen tun und mir in den Mund pinkeln?“
Keine Anzeige drohte, auch keine selbstjustiziare Ohrfeige folgte als direktes Resultat. Die junge Frau, eindeutig türkischer Herkunft, lächelte:
„Ich pinkeln gerne überall hin, nur wenn endlich pinkeln kann, ich.“
„Da hinten sind die Toiletten.“
„Ich wissen. Ich waren schon öfter hier.“

Wir verschwanden in der Klokabine, wo ich mir einst von der Osnabrückerin in den Mund habe scheißen lassen. Nachdem die Tür von innen verriegelt war, öffnete die Türkin den Gürtel ihrer Jeans und zog diese samt Slip herunter.
Ich beobachtete genau, in welcher Stellung die Dame es bevorzugen würde. Meinen Schwengel hatte ich längst freigelassen und einsatzfertig zwischen die Finger gespannt.
Als ich sah, daß die Türkin einfach vor der Kloschüssel stehenblieb, also völlig unkompliziert im Stehen pinkeln wollte, war für mich die auserwählte Stellung klar. Und ich hatte meinen Kopf noch garnicht richtig in Position gebracht, da schoß ein üppiger weißer Strahl aus der dichtbehaarten Spalte der jungen Frau. Schnellstmöglich tauchte ich mit dem Mund in den Strahl, er füllte sich in weniger als einer Sekunde und ich konnte schlucken. Das Klischee von „Türken = Knoblauch“ war damit schon mal widerlegt. Die Pisse aus dem schwarzen Brunzbusch schmeckte fast wie klares warmes Boilerwasser mit einer leicht salzigen Note.
Als ich den ersten Schluck intus hatte, meinte die „Spenderin“ halb lachend, halb geschockt:
„Oh mein Gott!“
Aber ich hatte schon weitergeschluckt. Der Abstand zwischen meinem Mund und der Quelle des Strahls betrug etwa 30 cm. Ich hatte wohl schon wieder vier… fünf Mal geschluckt, da verzerrte die Türkin erneut ihr Gesicht zu einer Miene zwischen Freude und Qual.
„Mein Gott, mein Gott!“
Sie war wohl einerseits entsetzt darüber, was ich fertigbringe, andererseits aber gefiel es ihr halt sichtlich doch!
Nachdem ich etwa 7x geschluckt hatte, wollte ich den Abstand verringern, um meinen Mund ganz in ihrem Lustzentrum anzukoppeln. Als die Frau das erkannte, wich sie allerdings einen Schritt zurück, um den alten Abstand wieder herzustellen. Damit wußte ich natürlich, daß sie keinen körperlichen Direktkontakt wollte.
Mir was das ja auch egal, das Wichtigste war mir eh die geile Trinkflüssigkeit. Es kam noch mehrmals ein entsetzt-estaunt-lachendes:
„Oh Gott!“
„Mein Gott, oh!“
…ich wichste mich mit der linken Hand und hielt mich mit der rechten am Rand der Kloschüssel fest.
Nach etwa 20x Schlucken wurde der Strahl schwächer und versiegte ziemlich schnell. Lächelnd fragte die Türkin:
„Hat Ihnen geschmeckt, das?“
„Und wie!“
Sie griff nach Klopapier und trocknete sich aus. Ich stand aus meiner knienden Position auf und wichste über der Kloschüssel. Und da kam es mir vor den Augen der Ausländerin.
„Aaahhhh! Jaaaaahhh!“
Ich spritzte ab. Deutlich konnte die Türkin das wegschleudernde Sperma sehen.
Wieder war die Reaktion der jungen Frau, die eben ihren Slip hochzog und sich wieder in ihre Jeans schälte:
„Oh mein Gott!“
„Mann, war das gut!“
Ich hechelte und japste. Vom auseinanderspritzenden Urin war auch mein Hemd etwas nass geworden. Die Frau sah mich schmunzelnd an und wollte nochmal wissen:
„Das Ihnen wirklich so gut schmecken?“
„Na klar! Aber bitte: sag doch endlich ‚Du’ zu mir. Ich habe eben einen Liter Deiner Pisse getrunken, da kann man sich hinterher wirklich duzen…“
„Ist gut. Also Dir das so schmecken.“
„Ja. Eine Frage: kannst Du auch scheißen?“
„Sie wo… Du wollen das essen? Auch?“
„Ja!“
„Leider nix können. Schade.“
„Ja, schade!“
„So… ich müssen aber jetzt wieder weiter.“
„Ich auch. Muß meine Tankrechnung zahlen. Nicht daß es noch heißt, ich wolle mich davor drücken…“
„Drücken? Was ist… drücken?“
„Rechnung nicht bezahlen wollen.“
„Ah…“

So trennten sich unsere Wege wieder. Ich ging in den Verkaufsraum, der Pächter, den ich ja gut kannte, sah mich nur kurz an:
„Du bist vielleicht ein Glückspilz…“
„Tja…“
„Ich habe Euren Kopfstoß da draußen schon mitgekriegt.“
„Was für ein geiler Treffer!“
„So wie Dein Hemd aussieht, konnte die echt viel pieseln!“
„Das darfst Du glauben! Mindestens einen Liter habe ich geschluckt!“
„Und Scheißen?“
„Nö, konnte sie leider nicht.“
„War das eine Asiatin?“
„Nein, Türkin.“
„Und wie schmeckte ihre Pisse?“
„Gut!“
„Das glaube ich Dir aufs Wort. Ich meine vom Geschmack her. Nach Knofi?“
„Überhaupt nicht. Mild wie lauwarmes leicht gesalzenes…“

In dem Augenblick war weitere Kundschaft gekommen. Das zwang uns, unser Gespräch zu beenden. Ich zahlte meine Tankrechnung und fuhr dann nach Hause. Im Mund noch der gute Geschmack dieser attraktiven Ausländerin und einem Wohlfühlständer in der Hose, bereit für den nächsten Wichs zu Hause vor dem Kopfkino…