Bedauerlicherweise ist 2003 ein Giftgasanschlag auf mich verübt worden. Deswegen war ich im Dezember 3 Wochen in einer kleineren Klinik, im Januar wieder 3 Wochen in derselben Klinik und im Februar wieder 3 Wochen – diesmal in einer größeren Kreisklinik. Mit dem kargen Essen war ich da drin nie zufrieden. Deswegen ging ich regelmäßig in die Kantine und verpflegte mich selbst.
An jenem Mittwoch, einen Tag vor meiner Entlassung, kam Schwester Irene (Name geändert!) in mein Zimmer. Ich war zufällig allein drin, meine beiden Mitpatienten waren mit ihren Besuchen unterwegs. Ich saß mit traurigem Blick auf meinem Bett und starrte Löcher in die Luft, als mir Irene, eine hübsche 48-Jährige mit wallenden langen hellbraunen Haaren vorhielt:
„Sie sehen immer so deprimiert aus.“
„Tja…“
„Freuen Sie sich denn gar nicht auf Ihre Entlassung morgen?“
„Natürlich schon.“
„Aber?“
Ich ächzte:
„Wie lange bin ich denn daheim, dann lande ich wieder hier! Nach jeder Entlassung glaubte ich, wieder gesund zu sein. Bis ich dann wenig später den nächsten Rückfall erlitt!“
Schwester Irene erledigte ein paar Handgriffe an meinem Nachtkästchen, meinte dann hoffnungsvoll:
„Aber diesmal haben die Ärzte doch Ihre Arterien mit einem Stent geweitet, jetzt müßten Sie doch wieder besser atmen können. Und Ihre Magenkeime sind Sie doch auch vollständig los.“
„Ich hoffe es. Ich habe eh die Schnauze so gestrichen voll bis Oberkante Unterlippe. Schon wegen dem Drecksfraß hier!“
„Na, na!“
„Ist doch wahr!“
„Sie gehen doch eh andauernd in die Kantine!“
„Und was mich das kostet?! Und das nur, weil die Krankenkasse an mir sparen will!“
„Ich habe Ihnen das schon mal gesagt: das hat mit Sparen nichts zu tun. Ihr Ärzteteam ist in der Meinung, daß Sie zuviel wiegen. Und daher bekommen Sie eben nur Ihre Reduktionsdiät!“
„Davon stirbt eine Kirchenmaus an Auszehrung!“
„Aber, aber! So schlimm ist’s nun wirklich nicht…!“
„Sagen Sie! Aber ich sehe ja gar nicht ein, daß ich hungere! Und was können die Ärzte machen, wenn ich in der Kantine esse?“
Schwester Irene erledigte weitere berufsspezifische Arbeiten in meinem Zimmer, erklärte dann:
„Das kann Ihr Team nicht ändern. Aber die Ärzte wollen eben nicht dran schuld sein, wenn Sie unangemessen essen!“
„Unangemessen essen?“
Ich wurde lauter.
„Ja.“
„Es geht ja nicht nur um diese Spatzenportionen, sondern auch um die Art des Fraßes!“
„Aber wieso denn? Unser Essen ist doch in Ordnung!“
„Ja… das glauben Sie!“
„Aber…“
„Der Dreck heute zum Beispiel, den ich Mittag hatte!“
Ich war noch lauter geworden.
„Wieso?“
„Wässriger Pichelsteiner! Fade und eklig! Und gestern Mittag!“
„Warum? Was war gestern?“
„Bekam ich ein zerkochtes Hühnerbein!“
„Was ist schlecht an Huhn?“
„An Huhn gar nichts. Aber muß man das im Wasser zerkochen? Kann man das nicht panieren und backen?“
„Äh… Panade ist eben nicht so gesund und daher…“
Irene sollte ihren Satz nie zu Ende sprechen. Ich unterbrach sie vorher mit brüllender Stimme:
„Und ist das ein Grund, mir jeden Mittag so einen Scheißdreck vorzusetzen??“
Die Krankenschwester, überarbeitet waren sie eh alle permanent und daher leicht reizbar, verlor nun ebenfalls die Nerven. Sie schrie zurück:
„Wenn dann mal wirklich ein Scheißdreck drin ist, dann wirst Dich aber anschauen!“
Sie hatte mich geduzt, ich gab schlagfertig zurück:
„Dann hast höchstens Du reingeschissen!“
Irene fing an zu lachen. Und ich sah das als sehr, sehr positives Zeichen. Daher versuchte ich einfach mal mein Glück:
„Das wär’s doch eigentlich!“
„Was?“
„Du scheißt mir auf den Teller. Deine Scheiße würde ich viel lieber essen!“
Wieder lachte Irene:
„Also bitte…! Wenn uns einer reden hört!“
„Nein, nein! Das ist mein Ernst!“
Jetzt spitzte die Pflegekraft die Ohren. Sie setzte sich – trotz ständiger Arbeitsüberlastung – auf den Besucherstuhl, der bei der Visite nicht selten von Doktoren-Ärschen und Professoren-Hintern gewärmt wird und hakte nach:
„Koprophagie ist der Fachausdruck dafür. Wußtest Du das?“
„Ja, schon.“
„Und angenommen ich würde Ihnen jetzt… Dir jetzt tatsächlich auf einen Teller kacken… dann würdest Du das wirklich essen, ja?“
„Und Deine Pisse dazutrinken!“
„Du weißt schon, was Du sagst?“
„Natürlich. Wollen wir es nicht ausprobieren?“
„Kacken kann ich jetzt gar nicht, aber pieseln schon, wenn’s sein muß.“
„Dann mach es doch einfach!“
„Hier drin?“
„Klar.“
„Äh… nein. Die Anderen können jeden Moment zurückkommen.“
„Stimmt auch wieder.“
Und doch war ich extrem aufgegeilt. Irene sah die Beule in meiner Schlafanzughose:
„Deutlich zu erkennen: Dir ist echt viel dran gelegen…!“
„Na klar! Willst Du mal sehen?“
Ich stand von meiner Bettkante auf und zog die Hose runter. Mein Ständer ragte Irene in voller Pracht entgegen. Die schmunzelte verlegen:
„Jetzt pack’ ihn bloß wieder weg! Wenn da wer kommt!“
„Hast Du nicht einen Schlauchwagen dabei? So zum Aufrollen?“
„Mach endlich!“
Ich wichste mich etwas, Irene mahnte:
„Die können jeden Augenblick zurückkommen, jetzt pack’ ihn schon weg! Er war vorher ja auch drin – ohne Schlauchwagen!“
Ich stopfte meinen Schwanz zurück in die Hose, zog diese hoch – und jammerte:
„Jetzt hast Du mich richtig scharf gemacht, aber erlösen willst Du mich nicht!“
„Ist ja schon gut…! Nimm’ Dir hier ein Glas mit und geh’ ins Bad rüber. Ich komme dann nach und da können wir wenigstens zusperren.“
„Gut!“
„Und da kann ich wenigstens sagen, ich war Dir in der Badewanne behilflich, wenn wirklich jemand sieht, daß ich mit reingegangen bin.“
„Ist doch eine prima Idee.“
„Dann nimm’ ein Glas und…“
„Muß ein Glas überhaupt sein? Du könntest mir auch direkt in den Mund pinkeln.“
„Von mir aus schon.“

Ich ging also voraus in das besagte Bad, keine halbe Minute später folgte Schwester Irene. Sie schloß die Tür und drehte den Sperrriegel um.
„So, dann sieht uns dabei wenigstens keiner. Das würde mir grade noch fehlen.“
Ich fing an, mich auszuziehen.
„Ich kann’s gar nicht mehr erwarten, Deine Pisse zu trinken!“
„Rede bitte nicht so laut. Wenn draußen zufällig jemand vorbeiläuft, ist das durchaus zu hören.“
„Ja, schon gut.“
Schwester Irene knöpfte ihre weiße Pflegerhose auf und schälte sie samt dem Slip nach unten. Ich wartete bereits in Hockestellung und bearbeitete mit der linken Hand meinen Schwengel.
Irene war beruhigt:
„Wenigstens ist hier auch alles gefliest, wenn was danebengeht.“
„Das wird garantiert nicht passieren.“
Und diesen Beweis lieferte ich dann…
Ich koppelte meinen Mund ganz an die Scheide der Nackten an – und wartete. Und wartete… zu lange!
Ungeduldig hakte ich nach:
„Was ist? Warum kommt da nichts?“ – und koppelte gleich wieder an, falls der Strahl doch plötzlich einsetzt.
„Das ist ein bißchen schwierig. Ich habe sowas auch noch nie gemacht…“
Irene versuchte es mit aller mentaler Kraft – und nach wohl einer langen Minute, der längsten meines Lebens – fing der Strahl doch noch an. Erst ganz zaghaft, dann aber doch langsam an Druck zunehmend.
Als ich die ersten zwei, drei Mundvoll geschluckt hatte, die es lange brauchte sie aufzufüllen und ich den extrem salzigen würzigen Urin so richtig genossen hatte, erreichte der Strahl nun endlich seine Sollstärke.
Irene schnaufte sichtlich erleichtert aus, sie entspannte sich jetzt beim Wasserlassen. Und ich klebte an ihrer Fotze wie eine angedockte Apollo-Raumkapsel an deren Muterschiff, schluckte im Sekundentakt. Und wichste weiter.
Nach ungefähr einer Minute wurde der Strahl schwächer – bis er schließlich ganz versiegte. Ich leckte die 48-Jährige noch richtig saubern dann spritzte ich ab. Mitten auf die Fliesen zwischen Irenes leicht gespreizte Beine.
Nachdem ich meinen Mund wieder abgekoppelt hatte, fragte ich die Lippen nachleckend:
„Und? Ist jetzt auch nur ein Tropfen danebengegangen?“
Schwester Irene, der mein Orgasmus nicht entgangen war, grinste:
„Ja, allerdings. Sogar eine ganze Menge Tropfen. Du hast auf den Boden gespritzt.“
„Aber nix von Deiner Pisse!“
„Nee, die ist jetzt komplett in Deinem Magen!“
„Mann, war das lecker!“
„Hat Dir das jetzt wirklich so geschmeckt?“
Wir zogen unsere Hosen wieder an.
„Hast Du das nicht gesehen?“
„Doch.“
„Schade, ich würde so gerne doch Deine Scheiße essen!“
Irene lachte wieder:
„Wenn das Giftgas nicht in den ganzen Befunden nachgewiesen wäre, würde ich sagen, ich kenne jetzt die wahre Ursache für Deine Magenprobleme…!“
„Blödsinn! Ich habe schon von hunderten… ja tausenden Frauen die Pisse getrunken und die Scheiße gegessen, nie war was Derartiges!“
„Ich sage ja, wenn es nicht in den Befunden… aber wie war das? Von hun… tausenden…?“
„Ja!“

Ich berichtete Irene von meinen dienstlichen Erlebnissen. Zum Schluß, bevor wir das Bad wieder verlassen mußten, versprach mir die Pflegerin:
„Ich habe ja noch bis 22 Uhr Schicht. Es ist so, daß ich in der Regel jeden Abend das große Geschäft kann. Selten ein Tag dabei, wo mal nichts geht.“
„Ich würde es mir so wünschen.“
„Mal sehen.“
„Da sind noch fast sechs Stunden hin. Wie oft mußt Du in der Zeit noch pinkeln?“
„Na… so drei mal.“
„Wäre es möglich…“
„Versteh’ schon, worauf Du hinauswillst.“

Und so verschwanden wir an diesem Nachmittag noch zwei weitere Male im Bad. Nie sah jemand was. Und ich trank jedes Mal die ganze Blase der Frau leer. Irene konnte mit jedem Mal auch ungehemmter strullern.

Gegen 21 Uhr dann. Eine Stunde vor Irenes Schichtende. Sie kam in mein Zimmer, alle Betten waren wieder belegt. Gezielt ging sie auf mich zu:
„Würden Sie bitte kurz noch ins Labor mitkommen? Wir müssen nochmal Blut abnehmen. Eine reine Routineuntersuchung.“
„Ist gut. Ich komme.“

Im Bad dann. „Du hast das mit dem Blut hoffentlich nicht geglaubt?“
„Bin ich blöd, oder was?“
Abermals zogen wir uns aus. Ich hatte wieder die härteste Erektion.
„So, jetzt kann ich scheißen. Aber ich warne Dich: das wird eine Riesenmenge!“
„Je mehr, desto besser!“
„Na, mal sehen…“
„Und pieseln muß ich auch nochmal.“
Ich legte mich auf die von einer Fußbodenheizung wohltemperierten Fliesen und Irene ging über mir in die Hocke. Ohne weitere Worte zu verlieren, drückte sie – und schiß mir innerhalb kürzester Zeit einen solchen Riesenhaufen in den Mund, daß er mir sogar noch die Nase zudeckte und in die Augen quoll.
Ich begann mit dem Verzehr und wichste wie ein Weltmeister. Irene ging aus der Hocke hoch, blickte auf mich runter und bestätigte:
„Ich hab’s Dir ja gesagt…!“
Und was tat ich? Saugte die Scheiße mit dem Mund ein, schluckte sie runter, schob die äußeren Massen mit den rechten Fingern nach, schluckte – und spritzte ab…
Schwester Irene hatte sich mit einem Einmalwaschlappen den Hintern abgeputzt. Deswegen konterte ich:
„Den hätte ich Dir auch sauberlecken können.“
„Mit dieser Zunge?“
„Ich kriege doch noch was zum Nachspülen!“
„Na jetzt ist es eben zu spät. Jetzt habe ich mich schon geputzt.“
„Schade. Aber dann laß mich jetzt nochmal Deine Pisse trinken.“
„Natürlich.“
Und jetzt, beim insgesamt 4. Mal des Schluckens hatte Irene auch keine Hemmungen mehr. Und so wurde es noch ein würdiger Ausklang – gekrönt von einem letzten Orgasmus vor meinem Entlassungstag…

Im darauffolgenden September hatte ich einen Herzkatheter-Kontrolltermin. 3 Tage stationär. Aber leider war Schwester Irene diesen ganzen Monat weg auf Fortbildung… Schade.